Der Werkstattbereich der Kaserne
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Der Werkstattbereich der Kaserne
(Frontansicht Werkstatt-Bereich)
Die Werkstatt besteht aus mehreren Bereichen, untergebracht im großen Gebäude direkt neben dem Phönixbogen.
Die Haupthalle mit den großen Torbögen dient zum Abstellen von Kriegsgerät zum Zwecke von Reparatur und Wartung. In der oberen Etage des Gebäudes befindet sich die mechanisch-magische Konstruktion, die es ermöglicht, den Mittelteil des Doppeltores nach oben hin aus dem Weg zu fahren, um die Gerätschaften ins Gebäude zu bekommen. Ebenso lassen sich die Treppenstufen zu Rampen umklappen.
(Werkstatt, Haupthalle)
Links und rechts der Haupthalle befinden sich kleinere Werkstätten; eine vollumfänglich bestückte Schmiede ist dabei im rechten Bereich eingerichtet, während der linke scheinbar für Maschinenbau eingerichtet ist. Beide sind sowohl von der Haupthalle aus zu erreichen, als auch von den Gebäudeflanken durch dort befindliche Türen betretbar.
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Die Werkstatt links
Die linke Werkstatt wird für Ingenieursarbeiten wie Herstellen von Sprengmitteln, Munition, aber auch mechanischen Bauteilen für Kriegsgerät oder Waffen genutzt, und beinhaltet teils seltsam anmutende Werkbänke, Werkzeuge und auch Gerätschaften, deren Zweck sich dem Laien durch bloßes Betrachten nicht immer sofort erschließt.
(Werkstatt, linke Seite)
Betritt man die Werkstatt von der Haupthalle aus, so findet man auf der linken Seite eine Werkbank mit einem kleinen Werkzeugschrank darunter, dessen Schubladen mit dem jeweiligen Inhalt, z. B. Feilen, Hämmer, oder verschiedene Zangen, beschriftet sind. Ein mittelgroßer Schraubstock befindet sich an dieser Werkbank rechts außen, unweit der Wand.
Mittig in diesem Bereich findet man eine Maschine, die ihrerseits mit einem Schrabstock ausgestattet ist, über dem sich speziell dafür hergestelltes Werkzeug einspannen lässt. Für Unkundige wurde diese "Fräsmaschine" als solche beschriftet, direkt oberhalb des kleinen Werkzeugschranks daneben, dessen Schubladen ihren Inhalt durch Beschriftungen wie "Fräskopf, 15mm" zwar preisgeben, eine Erklärung aber zuweilen schuldig bleiben.
(Werkstatt, rechte Seite)
Auf der rechten Seite der Werkstatt befindet sich eine weitere Apparatur, eine so genannte "Drehmaschine", die der "Fräsmaschine" gegenüber in ihrem Aufbau nicht unähnlich, aber offenkundig anders genug ist, um eine Existenzberechtigung zu haben. Die Maschine teilt sich ihren Bereich mit einer weiteren Werkbank, dessen Werkzeugschrank ebenso eindeutig beschriftet ist, wie der an der "Drehmaschine" selbst.
An der hinteren Wand befindet sich zudem ein Regal, das scheint's mit einem Koordinaten-System aus Buchstaben oben, und Zahlen an den Seiten beschriftet wurde. Eine Mappe an der rechten Seite des Regals beinhaltet eine Liste, die aufzeigt, welche der mitunter seltsamen Teile sich in welchem Fach befinden, und wie viele davon. Ein Beispiel dafür wäre "A4, Schraube Größe 2, Länge 10mm, 22 Stück"
Generell wirkt der Bereich penibel genau aufgeräumt, und alles scheint seinen festen Platz zu haben.
(Werkstatt, linke Seite)
Betritt man die Werkstatt von der Haupthalle aus, so findet man auf der linken Seite eine Werkbank mit einem kleinen Werkzeugschrank darunter, dessen Schubladen mit dem jeweiligen Inhalt, z. B. Feilen, Hämmer, oder verschiedene Zangen, beschriftet sind. Ein mittelgroßer Schraubstock befindet sich an dieser Werkbank rechts außen, unweit der Wand.
Mittig in diesem Bereich findet man eine Maschine, die ihrerseits mit einem Schrabstock ausgestattet ist, über dem sich speziell dafür hergestelltes Werkzeug einspannen lässt. Für Unkundige wurde diese "Fräsmaschine" als solche beschriftet, direkt oberhalb des kleinen Werkzeugschranks daneben, dessen Schubladen ihren Inhalt durch Beschriftungen wie "Fräskopf, 15mm" zwar preisgeben, eine Erklärung aber zuweilen schuldig bleiben.
(Werkstatt, rechte Seite)
Auf der rechten Seite der Werkstatt befindet sich eine weitere Apparatur, eine so genannte "Drehmaschine", die der "Fräsmaschine" gegenüber in ihrem Aufbau nicht unähnlich, aber offenkundig anders genug ist, um eine Existenzberechtigung zu haben. Die Maschine teilt sich ihren Bereich mit einer weiteren Werkbank, dessen Werkzeugschrank ebenso eindeutig beschriftet ist, wie der an der "Drehmaschine" selbst.
An der hinteren Wand befindet sich zudem ein Regal, das scheint's mit einem Koordinaten-System aus Buchstaben oben, und Zahlen an den Seiten beschriftet wurde. Eine Mappe an der rechten Seite des Regals beinhaltet eine Liste, die aufzeigt, welche der mitunter seltsamen Teile sich in welchem Fach befinden, und wie viele davon. Ein Beispiel dafür wäre "A4, Schraube Größe 2, Länge 10mm, 22 Stück"
Generell wirkt der Bereich penibel genau aufgeräumt, und alles scheint seinen festen Platz zu haben.
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